Natur- und Landschaftsvorstellungen in der Kunst vom 16. Jahrhundert bis heute. Seit dem Anfang des 16. Jahrhunderts reflektiert die Landschaftsmalerei das sich wandelnde Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts werden Künstler von den Folgen zunehmender Industrialisierung zu ihren Werken motiviert. In einer Neuerwerbung der Staatsgalerie, wird der deutlich spürbare Klimawandel mittels KI-Technik humorvoll in seltsamen Zukunftsvisionen vor Augen geführt.

Führung: Frau Judith Welsch-Körntgen, Dauer 1 Std

Treffpunkt: 14:45 Uhr Staatsgalerie Foyer

Kosten: 5 €; Gäste + 5 €

Info und Anmeldung: U. Petri, 0171 4782 906